„Bei Risiken und Nebenwirkungen lesen die Packungsbeilage und Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.“ - das dieser Satz auch im Zusammenhang mit den eigenen Linsen gelten kann, halten die wenigsten für möglich. Aber bei der Einnahme gewisser Arzneimittel, sollte im Vorfeld geklärt werden, ob es Auswirkungen auf das Trageempfinden bei Kontaktlinsen geben kann. Hierbei ist egal ob es sich um weiche Kontatklinsen, harte Linsen oder Multifokallinsen und torische Kontatklinsen handelt. Denn manche Präparate wirken sich auf den Tränenfilm im Auge aus. So kann es leicht passieren, dass die Augen ungewöhnlich trocken oder gereizt scheinen. Gerade bei einer benötigten Dauereinnahme von Medikamenten sollte zur Anpassung der Optiker informiert werden, damit er die passende Kontaktlinse wählen kann.
Folgende Medikamente können Auswirkungen auf die Tränenflüssigkeit haben:
Weiche Kontatklinsen sollten niemals verwendet werden, wenn die Einnahme von Augenmedikamenten notwenidig ist. Hier können sich die Substanzen in den Linsen einlagern und zu einer verlängerten Wirkungsdauer führen. Ganz wichtig ist, dass beid er Verwendung von Augensalben keine Arten von Linsen, egal, ob weich oder hart im Auge sein dürfen, da sich auf diesen ein Schmierfilm bildet. Das führt zu einem beeinträchtigten Sehvermögen und zu einer unbrauchbaren Kontaktlinse.
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