87 Prozent aller Berufstätigen benutzen in ihrem Beruf einen Computer – das ergab eine Studie des IT-Branchenverbands Bitkom von 2013. Kein Wunder, dass dieses technische Hilfsmittel damit auch unsere Augen maßgeblich beeinflusst. Denn, obwohl sie eine große Unterstützung im Alltag sein können, stellen sie eine wahre Herausforderung für das Sehorgan dar. Das starre Sehen auf Texte, die häufig weniger Kontrast aufweisen als die gewohnten Printvarianten, erfordert für den Sehnerv ständiges Angespanntsein. Ebenfalls verändert ist auch der Lidschlag des Auges, er erfolgt bei der Arbeit am Computer durch konzentriertes Arbeiten meist langsamer. Häufig kommt es nach einer Weile zu Kopfschmerzen und trockenen Augen. Besonders letzteres kann für Menschen mit Kontaktlinsen zu einem wahren Problem werden.
Manche steigen bei der Computerarbeit lieber auf die Brille um.
Sicher kann wegen dieser Beschwerden nicht auf den Computer verzichtet werden, aber neben dem Griff zu einer Brille, können einige Hinweise die Arbeit mit Kontaktlinsen erleichtern. Gerade trockene Augen können problematisch werden. Denn egal, ob weiche oder formstabile Linsen – in dieser Sitution erscheint jeder Fremdkörper im Auge eine Qual. Gerade klimatisierte und oftmals staubige Büroluft reizt die Augen zusätzlich. Da hilft es eine Flasche mit Benetzungstropfen immer in greifbarer Nähe am Schreibtisch aufzubewahren. Die Benetzungslösung anwenden und Ihren gereizten Augen eine Erleichterung verschaffen.
Beliebte Benetzungstropfen unserer Kunden:
Außerdem sollten Sie Ihrem Sehnerv immer wieder eine kurze Pause gönnen, indem Sie Ihren Blick umherschweifen lassen. Auch eine andere Tätigkeit, als ein monotones Starren auf den Bildschirm, kann hier Abhilfe schaffen.
Versuchen Sie gleichzeitig die Intervalle zu verkürzen, in denen Sie blinzeln. Denn dadurch werden Ihre Augen regelmäßig benetzt, was das Tragen der Kontaktlinsen sehr viel angenehmer macht.