Im Laufe der Zeit kann es passieren, dass bei Schülern plötzlich die Sehstärke abnimmt. Geschriebenes an Tafel oder Wandkarten ist kaum oder nur schwierig erkennbar. An diesem Punkt ist der Besuch eines Augenarztes unvermeidbar. Mit der Enstcheidung für eine Sehhilfe stehen aber gerade Jugendliche vor einer weiteren Wahl: Brille oder Kontaktlinse.
Gerade heranwachsende Erwachsene sind voller Komplexe was ihr Aussehen betrifft. Da haben sie das Gefühl eine Brille würde sie zu einer Brillenschlange degradieren. Dabei kann eine Brille durchaus ein modisches Accessoire sein, mit dem sich niemand verstecken muss. Was das Aussehen betrifft können aber gerade Kontaktlinsen eine gute Alternative bieten. Schließlich werden die kleinen Linsen direkt auf den Augapfel gesetzt und sind somit praktisch unsichtbar.
Egal ob Brille oder Kontaktlinse, eine Sehhilfe muss auf jeden Fall getragen werden, wenn das Sehvermögen nachlässt. Denn schließlich ist es wichtig alles mitzubekommen, was der Lehrer an die Tafel schreibt oder mit dem Tageslichtprojektor an die Wand wirft. Manche Menschen fühlen sich allerdings durch einen Rahmen der Brille beschränkt, dieses Problem gibt es bei Kontaktlinsen nicht, da diese direkt auf dem Auge liegen.
Der Sportunterricht ist ein großes Thema in der Schule. Hier überwiegen deutlich die Vorteile der Kontaktlinse. Denn gerade bei Ballsportarten oder Turnübungen kann die Brille sehr hinderlich sein. Kontaktlinsen hingegen sind unauffällig und stören beim Sport überhaupt nicht.
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